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Angie hat gesagt, SIE hat mit den Experten gesprochen.
Na, dann sind wir ja beruhigt!
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Experten sollen unsere AKW's überprüfen.
Hat da vorher der Pförtner nach geschaut?
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Eben in den Nachrichten an erster Stelle:
Laufzeitverlängerung, Aktien der Stromversorger...
An zweiter Stelle: Die Uranstäbe liegen trocken...
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Japan kämpft seinen 3. Weltkrieg
und Angie und die Locke haben nur Angst,
Wahlen zu verlieren wegen der Scheiße die sie verkackt haben.
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Vielleicht morgen in den Nachrichten:
"Entgegen der Meinungen ALLER EXPERTEN hat sich im Rheingraben ein schweres Erdbeben ereignet. Im AKW Biblis ist die Notstromversorgung ausgefallen. Bitte Fenster und Türen schließen, es besteht keine Gefahr!"
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Ich muss kotzen.
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Angie hat gesagt, SIE hat mit den Experten gesprochen.
Na, dann sind wir ja beruhigt!
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Experten sollen unsere AKW's überprüfen.
Hat da vorher der Pförtner nach geschaut?
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Eben in den Nachrichten an erster Stelle:
Laufzeitverlängerung, Aktien der Stromversorger...
An zweiter Stelle: Die Uranstäbe liegen trocken...
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Japan kämpft seinen 3. Weltkrieg
und Angie und die Locke haben nur Angst,
Wahlen zu verlieren wegen der Scheiße die sie verkackt haben.
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Vielleicht morgen in den Nachrichten:
"Entgegen der Meinungen ALLER EXPERTEN hat sich im Rheingraben ein schweres Erdbeben ereignet. Im AKW Biblis ist die Notstromversorgung ausgefallen. Bitte Fenster und Türen schließen, es besteht keine Gefahr!"
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Ich muss kotzen.
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P.S.
Es braucht kein Erdbeben!
Am 16.-17. Dezember 1987 schrammte das AKW Biblis-A bei einem Kühlmittelverlust-Störfall nur knapp an einem Super-GAU vorbei - einer der schwersten Störfälle in der Geschichte der Atomkraft in Deutschland. Ein Ventil, dass das unter hohem Druck stehende radioaktive Kühlwasser des Primärkreislaufes vom Notkühlsystem trennt, versagte beim Anfahren des Reaktors und schloss nicht, was von der Betriebsmannschaft aber über 16 Stunden lang nicht bemerkt wurde. Eine leuchtende Warnlampe auf der Leitwarte wurde von zwei aufeinanderfolgenden Schichten die ganze Zeit entweder übersehen oder für einen Defekt der Anzeige gehalten. Erst die dritte Schicht bemerkte den Fehler.
Statt den Reaktor sofort herunterzufahren, versucht die Betriebsmannschaft mit einem Trick, das Ventil zu schließen. Ein Kontrollventil, dass den Primärkreislauf von einer Messleitung trennt, die für den hohen Druck nicht ausgelegt ist, wird absichtlich geöffnet, um das defekte Ventil "durchzuspülen", was aber misslang. In der Folge strömten 107 Liter radioaktives Kühlwasser aus, gelangten über die Messleitung in den Ringraum außerhalb des Sicherheitsbehälters und von dort in die Atmosphäre. Nur durch Glück gelang es, das Kontrollventil gegen den hohen Druck wieder zu schließen. Wäre das nicht gelungen, hätte die Messleitung wegen des hohen Druckes platzen können, und ein Verlust großer Mengen Kühlmittel wäre unvermeidlich gewesen. Ein solcher Kühlmittelverlust kann zu einer Kernschmelze und damit zum Super-GAU führen.
Gelangt das Kühlmittel, wie in diesem Fall, aus dem Sicherheitsbehälters hinaus, können auch Notkühlsysteme nur noch begrenzt eingreifen, da ihnen das Kühlmittel verloren geht. (von HIER)
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Treffen sich Zwei Planeten
1. Planet: "Hallo, wie geht's?"
2. Planet: "Beschissen!
1. Planet: " Warum das denn?
2. Planet: "Weil, ...ich hab' Homo sapiens"
1. Planet: "Das macht nichts, das geht vorbei!"
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