Freitag, 28. September 2007

Donnerstag, 27. September 2007

Montag, 24. September 2007

Pompei

Oben links im Hintergrund der Vesuv der 79 n. Chr.
alles mit 6 Meter Asche und Steine zugeschüttet hat.
Oben rechts das Amphitheater, das älteste der Welt.
Alles sehr viel größer als ich dachte.

Sonntag, 23. September 2007

Circeo ...

... heißt der Wein und auch die Halbinsel im Hintergrund wo er wächst.Da waren wir heute, schön da!

Freitag, 21. September 2007

Angeln...

... wollte ich, hab´ aber mehr die Fische gefüttert als sie gefangen,
gekotzt bis keine Galle mehr kam,
dann haben Bruno und Emidio mich im Hafen ausgesetzt.
Im Hintergrund auf dem Berg der Tempel Anxur.
So wenig haben sie noch nie gefangen, ein schwarzer Tag für alle,
am schwärzesten aber für die paar Fische.
(Ich hab´ gelernt, dass man schwarz nicht steigern kann und eben festgestellt:
geht ja doch!)

Donnerstag, 20. September 2007

Markttag

Morgens eine mehrere hundert Kilometer lange Marktstraße!
Nachmittags zum Tempel Anxur gejoggt (2x), sehr schön da.

Dienstag, 18. September 2007

Nistkasten (Antw. f. Maggi)

Nur am Türrahmen haben die Vögel gepickt,
die hier leider nicht eingezogen sind.
Vielleicht sind die Vögel,
die hier leider nicht eingezogen sind,
schon im Süden, am 41. Breitengrad!
Und wenn die Vögel,
die hier leider nicht eingezogen sind,
nicht im Süden, am 41. Breitengrad sind - ich bin da morgen!
Bis nächste Woche!
P.S. Beim googeln der Breitengrade (siehe auch gestern)
ist mir aufgefallen, dass Frankfurt nördlicher liegt als der südlichste Punkt Englands.
Wer hätte das gedacht? Ich nicht!

Samstag, 15. September 2007

Mittwoch, 12. September 2007

Knoblauchhonig?

schmeckt immer ein bisschen wie die Blüten von denen er ist.Hier: Biene auf Schnittknoblauch (lat.: Allium tuberosum), guten Appetit!

Dienstag, 11. September 2007

Museum

Zu Gast bei der Fahrdienstleiterin in Ober-Ramstadt.
Die halbe Odenwaldbahn wird nächsten Monat vom neuen elektronischen Stellwerk in Wiebelsbach-Heubach gesteuert. Das mechanische Stellwerk in Ober-Ramstadt wird dann Museum.
Da wird jede Menge Personal "freigesetzt" (genauso ein falsches Wort wie "Entlassungsproduktivität", Unwort des Jahres 2006). Die können dann ja alle, mit ´nem Laubsauger/bläser bewaffnet, den Odenwald sauber halten. Mit dieser unerträglichen Odenwaldstille wäre es dann, OBI sei Dank, auch endlich vorbei.

Montag, 10. September 2007

Hammer Herbst

Laubsauger für alle! So sauber war der Herbst noch nie...
... und noch nie so laut. Nächste Woche ziehen alle anderen Baumärkte nach, dann gibt´s die doppelte Lautstärke zum halben Preis. Im Schlussverkauf dann noch ein Handy gratis dazu und die Jugend findet´s musikalisch - für mich das Ende der Nachtschichten. Nichts ist so schlecht, dass es nicht für etwas gut ist. Besser wäre allerdings DAS.

Sonntag, 9. September 2007

Samstag, 8. September 2007

Winter schon nah?

Bauernregel für heute 8. September, Maria Geburt:
"Um Maria Geburt fliegen die Schwalben furt,
bleiben sie noch da, ist der Winter noch nicht nah."

Und woran erkennt man, dass die Vögel nach Süden fliegen?Wenn der Schwanz nach Norden zeigt. (gähn)

Freitag, 7. September 2007

Kaum ist das Heimweh vorbei ...

... will man hier schon wieder weg.
In den Pyrenäen waren die Erhebungen schöner
und das Wetter war auch besser.
Wo ist der Sommer?

Donnerstag, 6. September 2007

Mittwoch, 5. September 2007

Daheim

Die beste Ehefrau von allen hat während meiner Abwesenheit unseren Garten so gut gepflegt und gehegt...
... ich glaub der hat mich gar nicht vermisst.

Dienstag, 4. September 2007

Alpenglühen

Einen ganzen Tag Heimreise, abends aus dem Flieger dann Alpenglühen.
Bei Alpen fällt mir ein, könnte man auch mal durchqueren, z.B. von München nach Venedig.
Wer macht mit?
Erkenntnis des Tages: Daheim Fernweh - in der Ferne Heimweh

Montag, 3. September 2007

Königstour

Tag 10 vom Refugio de Renclusa (2160 m) zum Tunnel von Vielha (1640 m)
1050 m Aufstieg, 1570 m Abstieg, 15 km, von 7:30 Uhr bis 18:00 Uhr,
ohne die sonst übliche, etwas längere Mittagspause.
War der "Anlauf" gestern alles guter Fahr- und Gehweg ist es heute endlos weglos, nur Stein- und Geröllwüste, Schutthalden auf dem ganzen langen Abstieg. War wohl die härteste Tour von allen die ich je gemacht habe. Aber auch eine der schönsten und spannendsten. Wir besteigen den Tuc de Molieres (3010 m). Im Hintergrund der Aneto (höchster Berg der Pyrenäen) und die Gletscher des Maladeta-Massivs.Am Coret de Molieres, einem sehr steilen Abstieg machen wir erst wieder Fotos nach dem die Kletterei vorbei ist (unten links). Am Tunnel von Vielha endet dann unsere Wanderung.
Erkenntnis des Tages: Nicht soviel Gedanken machen (z.B. Wetter, Abgründe)

Sonntag, 2. September 2007

Nur der Anlauf für morgen

Tag 9 von Benasque (1250 m) zum Refugio de Renclusa (2160 m)
1110 m Aufstieg, 200 m Abstieg, 21,5 km, von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr.
Bis 40 Minuten vor die Hütte hätten wir mit dem Bus fahren können! Kurt nennt den sehr langen Aufstieg "Nur der Anlauf für morgen". Zu jedem anderen hätte ich nach der Tour gesagt: "Du hast doch einen Knall". Wenn aber Kurt das sagt ...
Sehr schöne Hütte für 110 Personen, so groß wegen der Nähe zum Aneto, höchster Berg der Pyrenäen, und zum Maladeta-Massiv. Wir haben ein 6er Zimmer mit Dusche und WC für uns allein. Satt zu essen mit Nachschlag soviel man will. Alles toll, nur schlafe ich wieder schlecht. Liegt vielleicht an den Bedenken die ich wegen morgen habe. Wir müssen über den Coret de Molieres, hier ca. 10 m senkrecht abwärts klettern, wenn das nicht geht könnte der Flieger weg sein. Da soll man gut schlafen...
Erkenntnis des Tages: Warum sollte ich Bus fahren wenn ich laufen kann.

Samstag, 1. September 2007

EINZELZIMMER

Tag 8 - Vom Refugio Angel Orus (2100 m) steigen wir vormittags 850 m nach
Benasque (1250 m) ab, 12,5 km, 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Ein schöner Touristenort. Den ganzen Mittag ausgeruht, gefaulenzt, am Kirchplatz gelesen, unter schattigen Bäumen auf Bänken gelegen. Einzelzimmer im Hotel Solana an der Plaza Major. Wenn hier heute Nacht einer schnarcht bin ich´s.
Erkenntnis des Tages: Auch faul sein kann schön sein.